Kurorte in Ungarn
Entdecken Sie mit uns die schönsten ungarischen Kurbäder
Kurorte in Ungarn bieten Ihnen abwechslungsreiche Programme, die Ihre Gesundheit fördern und helfen, Stress abzubauen. Anerkannte Kurorte in Ungarn haben oftmals Heilquellen, aus denen Sie neue Kraft schöpfen können. Herrliche Thermalbäder in einer reizvollen Gegend sorgen für einen optimalen Erholungsfaktor. Auf dieser Seite erfahren Sie, was die Kurregion Ungarn ausmacht und welche Kurbäder besonders gern besucht werden.
Ungarns Kurregionen - Landschaft, Klima & Erlebnisse
Seit über 200 Jahren kommen Kurgäste aus aller Welt nach Ungarn, um in den heilenden Thermal- und Mineralquellen neue Kraft zu schöpfen. Die Kurorte liegen in Regionen, die nicht nur für ihre besonderen Heilwässer, sondern auch für ihre reizvolle Landschaft, ihr angenehmes Klima und ihre kulturellen Schätze bekannt sind.
Geografie & Klima
- West-Ungarn: Mildes Klima, sanfte Hügel und Weinberge – ideal für Kuren zu jeder Jahreszeit.
- Balaton-Region: Mediterranes Flair am größten Binnensee Mitteleuropas, umgeben von Naturparks.
- Budapest & Umgebung: Kontinentales Klima mit warmen Sommern und milden Wintern – perfekt für Städtereisen mit Kuraufenthalt.
- Ungarische Tiefebene: Endlose Weiten, viel Sonnenschein und klare, trockene Luft.
Freizeit & Kultur
Rund um die Kurorte finden sich zahlreiche Möglichkeiten, Körper und Geist in Einklang zu bringen:
- Natur genießen: Auf langen Wanderungen oder Radtouren die Umgebung entdecken.
- Geschichte erleben: Museen und historische Stätten besuchen.
- Familienausflüge: Freizeitbäder und Erlebnisparks erkunden.
- Architektur bewundern: Von Jugendstilbädern bis zu barocken Schlössern – überall prägt kunstvolle Baukunst das Stadtbild.
Besonderheiten der ungarischen Kurorte
Die besten Kurorte in Ungarn
Verschiedene Kurbäder in Ungarn haben sich durch ihre besondere Kraft und Qualität der Heilquellen einen Namen gemacht. Dazu gehört Bad Sárvár. Die Therme ist unweit der österreichischen Grenze gelegen und bezieht ihr Wasser aus 2.000 Metern Tiefe. Dem 80 Grad heißen Heilwasser wird nachgesagt, besonders effektiv bei gynäkologischen Beschwerden und Hauterkrankungen zu sein.
Bad Héviz ist einer der älteren und bekanntesten Kurorte in Ungarn. Seit mehr als 200 Jahren besuchen Kurgäste den Ort, der durch seine heilenden Thermalquellen berühmt geworden ist. Entspannen Sie im größten Thermalsee weltweit und genießen Sie die Kraft des türkisblauen Wassers. Die Hotels haben hohe Standards und bieten Ihnen ein vielfältiges Programm zur Erholung.
Bad Zalakaros liegt nahe der Grenze zu Slowenien, nur 20 km Luftlinie vom Plattensee entfernt. Besonders bekannt ist die Kleinstadt für ihr Heil- und Erlebnisbad. Das hier genutzte Thermalwasser ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder geeignet. Während Ihrer Freizeit entdecken Sie die Natur bei Wanderungen oder Fahrradtouren.
Im Kurort Budapest können Sie das größte Thermalbad des Landes besuchen. Das Széchenyi-Heilbad verfügt über 18 Schwimmbecken und ein breites Angebot an Massagen und Anwendungen. Lernen Sie die eindrucksvolle Hauptstadt Budapest mit ihrer wechselvollen Geschichte bei einem Stadtrundgang oder einer Bootsfahrt kennen.
Bad Bük ist ein beliebter Kurort in Westungarn, der nahe der österreichischen Grenze liegt. Das Thermalbad dort bezieht sein leicht bräunliches Heilwasser aus einer Tiefe von 1.200 Metern. Vor allem Patienten mit chronischen Entzündungen, Arthrose und Knochenschwund können beim Bad Büker Heilwasser auf Linderung hoffen.
Hajdúszoboszló ist ein bekannter Kurort in einer landschaftlich ausgesprochen reizvollen Lage. Die Ungarische Tiefebene ("Puszta") bietet Ihnen viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Zudem finden Sie hier mit dem Hungarospa auch den größten Bäderkomplex in Europa.
FAQ - Häufig gestellte Fragen zu Kurorten in Ungarn
Zu den schönsten Kurorten in Ungarn gehören:
- Bad Héviz
- Bad Sárvár
- Bad Zalakaros
- Bad Bük
- Budapest
- Hajdúszoboszló
Zu den Radon Kurorten in Ungarn zählen Budapest, Eger und Bad Héviz. Die höchste Radonkonzentration findet sich dabei im Gellért- und im Rudas-Bad in Budapest. Der Radongehalt im Höhlenbad Miskolctapolca (Eger) und im Thermalsee von Bad Héviz ist deutlich geringer.
Entscheiden Sie sich für einen Besuch zwischen dem Frühjahr und dem Herbst, wenn Sie die herrliche Natur genießen möchten. Wenn es Ihnen nur um die Thermal- und Freizeitbäder geht, können Sie die ungarischen Kurorte auch im Winter besuchen. Die Heilbäder in Ungarn sind nämlich ganzjährig geöffnet.