Meditation
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Mit einer Meditation den Geist zur Ruhe bringen
Bei einer Meditation wird der Geist zur Ruhe gebracht und die Gedanken werden losgelassen. Es handelt sich dabei um Techniken, die für mehr Achtsamkeit im Alltag sorgen sollen. So ist es im Prinzip nicht verwunderlich, dass Meditation nicht mehr nur der Esoterik zugeschrieben wird, sondern auch in der Psychotherapie zum Einsatz kommt.
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Achtsamkeit in den Alltag einziehen lassen
Meditieren hilft Menschen, die ständig unter Strom stehen und deren Gedanken im Kopf nicht aufhören wollen zu rasen. Was aber genau eine Meditation ist, woher sie stammt und welche Vorteile sie mit sich bringt, verraten wir Ihnen auf dieser Seite. Lassen Sie uns gemeinsam in die wohltuende Welt der Achtsamkeit eintauchen.
Definition: Was ist Meditation?
Der Begriff Meditation kommt aus dem Lateinischen. Meditation wird von dem Wort „Meditatio“ abgeleitet, welches als „Nachdenken“ übersetzt werden kann. Unter Meditation versteht man eine spirituelle Praxis ohne direkte Religionszugehörigkeit, die den Geist beruhigt und entspannt. Innere Ruhe und ein freier Geist sind die Ziele, die durch Achtsamkeit der Gedanken erreicht werden sollen.
Geschichte: Seit wann gibt es Meditation?
Wann genau Menschen angefangen haben zu meditieren, ist nicht klar zu beantworten. Vermutlich gibt es Meditationen schon so lange, wie es die Menschheit selbst gibt. Die ersten Überlieferungen stammen aus Indien aus der Zeit von ca. 5000 v. Chr. Dort wurden bis heute erhaltene Höhlenmalereien gefunden, die Menschen beim Meditieren zeigen.
Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über Meditationspraktiken stammen aus den Veden und sind ca. 1500 v. Chr. in Indien entstanden. Veden bedeutet so viel wie die „heilige Lehre“ und sind eine Sammlung von religiösen Texten im Hinduismus. Aus den vedischen Lehren heraus entstanden Yoga und der Buddhismus.
Vorteile und Ziele einer Meditation
Was bewirkt Meditieren?
Meditation hat eine positive Wirkung auf unsere mentale Gesundheit und beruhigt unseren Geist. Durch Meditation können wir Stress abbauen und zu innerer Ruhe finden. Wir können durch Meditation dem hektischen Alltag entfliehen und durch ein paar Minuten der Achtsamkeit unseren Geist stärken. Dadurch bauen wir eine emotionale Stabilität auf und entwickeln langfristig positives Denken.
Da viele physische Erkrankungen auf psychischen Ursachen basieren, ist Meditation gleichzeitig auch gut für die körperliche Gesundheit. So kann sich Meditieren positiv auf den Schlaf auswirken, zu einem reduzierten Schmerzempfinden führen und den Blutdruck senken. Die positivere Lebenseinstellung, die durch Meditation entsteht, sorgt darüber hinaus dafür, dass das Immunsystem gestärkter ist.
Warum ist Mediation gut?
Meditation sorgt für einen freien Kopf. Menschen, die regelmäßig meditieren, können sich besser konzentrieren, da sie es schaffen, die sich ewig drehenden Gedanken zu beruhigen. Sie können leichter entspannen und sich eher selbst annehmen. Außerdem hilft Meditation dabei, Ängste und Stress abzubauen und gelassener dem Alltag zu begegnen.
Ab wann zeigt Meditation Wirkung?
Die Wirkung von Meditation tritt schnell in Form von Entspannung, besserer Konzentration und einem Gefühl von Gelassenheit ein. Schon nach wenigen Meditationssitzungen lernt der Meditierende seine Gedanken zu beruhigen und Achtsamkeit aufzubauen, damit letztlich auch, sich vom Stress zu entfernen.
Welche Meditationsformen gibt es?
Bei der Meditation wird zwischen zwei unterschiedlichen Formen unterschieden. Zum einen gibt es die aktive Meditation und zum anderen das passive Meditieren.
Zu der ersten Form zählen körperliche Übungen wie zum Beispiel das Yoga. Es kann darüber hinaus bei der aktiven Meditation aber auch die Stimme zum Einsatz kommen. Eine weitverbreitete Form davon sind Mantras.
Die passive oder auch kontemplative Meditation ist von Stille gezeichnet. So sitzt oder liegt der Meditierende und bewegt sich nicht.
Welche Arten von Meditation gibt es?
Die Zen-Meditation oder auch Zazen ist eine Form der Meditation, die im Sitzen ausgeführt wird. Der Meditierende sitzt ruhig auf einem Kissen oder Stuhl und geht in die Stille. Dabei beobachtet er seinen Atem sowie die aufkommenden Gedanken und Gefühle. Es wird versucht, im Hier und Jetzt zu bleiben und die Gedanken ziehen zu lassen.
Beim Vipassana Meditieren nimmt der Meditierende eine Beobachtungshaltung ein und nimmt seine Gedanken wahr, ohne diese zu beurteilen. Er versucht Herr über seine Gedanken zu werden, um diese einordnen zu können. Ziel ist es, durch die Beobachtung die Gedanken zu sortieren.
Metta bedeutet so viel wie Freundschaft oder Freundlichkeit und darauf beruht diese Form der Meditation auch. Hierbei wird eine Verbindung zum Herzen hergestellt und eine liebevolle Haltung der Umwelt gegenüber aufgebaut. Dabei werden 4 Mantras innerlich wiederholt, die Liebe an alle Lebewesen aussenden sollen.
Die Osho Meditation gehört zu der Form des aktiven Meditierens. Hier stehen Geist und Körper im Mittelpunkt sowie viel Bewegung. Es wird abschließend an die Meditation getanzt. Diese Form der Meditation wird oft in Gruppen ausgeübt und durchläuft unterschiedliche Phasen.
Wie der Name schon hergibt, wird bei dieser Form der Meditation ein Mantra laut oder im Stillen wiederholt. Da die volle Konzentration auf das Mantra gerichtet wird, haben andere negative Gedanken keinen Raum mehr im Kopf. Thematisch sind dem Mantra keine Grenzen gesetzt. Sie können für mehr Selbstliebe eingesetzt werden oder auch um das Vertrauen in sich zu stärken.
Transzendentale Meditation beruht auf dem Begriff „Transzendieren“, welches so viel bedeutet wie "sich vom Verstand zu befreien" und in eine höhere Ebene des Bewusstseins einzutreten. Der Begriff selbst ist markenrechtlich geschützt und die Angebote dafür somit kostenpflichtig.
Die jüngst Methode unter den Formen der Meditation ist die Mindfulness Based Stress Reduction, kurz MBSR. Diese Art dient der Stressreduzierung und kann im Sitzen sowie im Gehen ausgeübt werden. Ziel hierbei ist es, die Konzentration und Achtsamkeit zu steigern, um mit belastenden Gefühlen umgehen zu können. Dabei sollen Gedanken angenommen werden, ohne sie zu beurteilen.
FAQ – Alles Wissenswerte zu Meditation im Überblick
In den traditionellen Lehren wird dem Meditierenden geraten, in den frühen Morgenstunden zu meditieren. Am besten ist es also am Morgen, da der Kopf dann noch von der Nachtruhe frei ist.
Meditation ist eine Praxis, die häufig der spirituellen Lehre zugeordnet wird und mit der versucht wird, durch Konzentrationsübungen eine tiefe Entspannung und Klarheit für den Geist zu erlangen.
Wirklich etwas falsch machen, kann man beim Meditieren nicht. Versuchen Sie einen ruhigen Ort zu finden und wählen Sie ganz frei aus den verschiedenen Formen. Für den Anfang sind geführte Meditationen eine gute Lösung, da Ihnen dabei genau gesagt wird, wie Sie vorgehen sollen.
Am besten ist es, jeden Tag den Morgen mit einer Meditation zu starten oder als Abendroutine eine Einschlafmeditation zu machen. So erreichen Sie am schnellsten einen positiven Effekt.
Das ist ganz abhängig davon, was Sie erreichen wollen und wie geübt Sie in der Meditation sind. So können zum Teil 5 Minuten reichen. Viele geführte Meditationen dauern ungefähr 15 bis 20 Minuten.
Sie können ganz entspannt von zu Hause aus sich eine Meditation aus dem Internet anhören und einfach loslegen. Es kann nichts falsch gemacht werden. Wenn Sie gerne professionell dabei angeleitet werden möchten, dann können Sie einen Kurs besuchen. In einem Meditationsurlaub ist dieses ebenfalls möglich.
Das Ziel ist es, die Gedanken in Einklang zu bringen und ins Hier und Jetzt zu kommen. Dabei geht es darum, seine Gefühle und Wahrnehmungen anzunehmen, ohne sie zu bewerten.
Es gibt zwei Arten von Meditation. Zum einen die passive und zum anderen die aktive Meditation. Darunter haben sich ganz unterschiedliche Meditationsformen gebildet, die auf verschiedene Art und Weise ausgeführt werden.